John Blek, “a singer–songwiter of rare power and insight” (RnR Magazine), hat mit Mitte 30
schon ein Songbook aufgetürmt, das anderen für ein ganzes Künstlerleben genügt. Profundes,
poetisches, Alt–Folk Songwriting das immer nach der Ewigkeit schielt und sich möglichst abseits
jeglicher Mode und Trends bewegt. Auf seinen letzten Platten kollaborierte er unter anderen mit
Mick Flannery, Joan Shelley, Nathan Salsburg und Cheyenne Mize. Dazwischen tourt Blek
eigentlich ununterbrochen, wobei er sich neben seiner irischen Heimat insbesondere in England, Holland, Belgien und Deutschland ein treues Publikum erschlossen hat. Er ist ein erstaunlicher Performer, ein klassischer Troubadour, der sein Live–Set mit wunderbaren Stories schmückt und auch die opulentesten Songs scheinbar mühelos in eine fast übernatürliche Fingerpicking–Gitarre und eine quecksilbern schimmernde Stimme zurückübersetzt.
Überzeugt euch selbst, im Herbst bei uns im Weltempfänger. Der Eintritt ist wie immer frei, um Spenden wird gebeten.