
Wir freuen uns ganz besonders auf diese tollen Herrschaften aus Kanada. Ladies and Gents – The Lytics!
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform, wird gebeten.
Ganz so wie im normalen Leben gibt es im Hip Hop kaum etwas Wichtigeres als Familie. Nahezu kein anderer Act verkörpert dieses Gefühl von Bruderschaft besser als The Lytics aus Kanada. Die Brüder Andrew und Anthony Sannie werfen sich seit ihrer Kindheit die Reime hin und her – ihr Cousin Mungala Londe macht ebenfalls mit. Die Beats kommen vom großen Bruder Alex Sannie, der in den Anfangstagen der Band alle Beats und Songs in seinem Schlafzimmerstudio baute.
Nachdem die Jungs 2016 schon eine erfolgreiche Europa-Tour mit Stopps beim Haldern Pop Festival, Deichbrand, A Summers Tale, Hip Hop Open Austria und sogar Supportshows für Jurrasic 5 gespielt haben, kommen sie diesen Sommer wieder. Man freut sich auf Kanadas freshesten Hip Hop Export in Deutschland. Mit im Gepäck haben sie ein neues Album, welches zum Teil vom Beastie Boys-Gründungsmitglied Mike D produziert wurde.
“Mit Beats zwischen Boogie Down Productions und A Tribe Called Quest zeigt die Familienbande, was alte Schule heißt. (…) Positive Vibes passend für den wärmenden Sonnenschein.”
Intro Magazin

Aaden kommt aus Mainz und Singer Songschreibt und Loopet auch hier und da tolle kleine Oden ans Leben. Wir freuen uns, dass er endlich zu Bescuch kommt.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform wird gebeten.
Web:
www.aaden.de
https://www.facebook.com/aaden
Spotify:
https://open.spotify.com/artist/28K6Nv1qWbYcmtnfjgx8g1?si=f50oSc9hSuCdXiOV7M_FfA
AADEN ist das Projekt des Mainzer Songwriters Patrick Beiling. Ob Solo, als authenthischer
Storyteller, als druckvolles Duo oder kammermusikalisch mit Streicher Trio: AADEN zählt zu den vielseitigsten Projekten der aktuellen Musiklandschaft. AADEN spielt klugen, introvertierten englischsprachigen Pop.
Erst im April 2015 kam das zweite Album „HOME“ heraus, Beiling spielte 90 Konzerte seit Erscheinen und wird offenbar nicht Tour-müde. Mit selbstgebasteltem Telefon, „Uralt-Walkman“, Mandoline, Gitarre, Stimme, Alltagsanekdoten und Beobachtungen und mit einer ungemeinen Flexibilität in der Liveperformance ausgestattet, kann man AADEN auf jede Bühne stellen.
Nur ein Jahr nach seiner letzten Veröffentlichung wartet der Songwriter mit einem neuen Album auf. Sind alle Vorgängeralben reich und ausladend instrumentiert, so markiert OLD ENOUGH einen Kontrast zum vorherigen Schaffen des Künstlers. In nächtlichen Aufnahmesessions im Ultraton Studio wurden ausgewählte Songs live auf Bandmaschine festgehalten. Eine Gitarre und eine Stimme. Ohne Nachbearbeitung bieten diese Aufnahmen pure Intimität, sind im besten Sinne nah, einfach und echt.
OLD ENOUGH erscheint am 01.04.2016 via Edition Analogsoul / Kick the Flame / Broken Silence in einer limitierten Vinylauflage von 222 Exemplaren und ist digital weltweit verfügbar.

RABEA (Indie Pop)
Als Cellistin und Sängerin bewegt sich Rabea schon lange in verschiedenen Bands und Konstellationen. Ob Folk, Pop oder Klassik, die Hannoveranerin hat im Laufe der Jahre viele Musikrichtungen gestreift und verbindet diese Einflüsse nun in ihren eigenen Songs. Die Stimme und das Cello bilden das Fundament der Musik, die mit elektronischen Elementen angereichert wird.
Das Jahr 2018 startete Rabea mit ihrer ersten Deutschlandtour – mit dabei nun auch ihre Band, die die Musik von Rabea insbesondere durch kreative Arrangements bereichert. Mehrstimmige Gesänge, sowie der akustischen Klang des Cellos verschmelzen mit den Soundflächen von Gitarre und Keyboards und dem Rhythmus der E – Drums. Der Kontrast zwischen natürlichen und synthetischen Klängen macht die Songs von Rabea zu etwas Besonderem und führt Klangwelten zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
MUSIK:
RABEA – I Choose You
https://www.youtube.com/watch?v=tQwnjRrEgaQ
RABEA – I’m Fine
https://www.youtube.com/watch?v=y50I0cf-mdU&index=2&list=PLrlur6JC8OVIk5jXeukLEKUDbRngF6gYp&t=0s

The Coast and The Sea und auch Domingo waren schon des Öfteren bei uns zu GastMeist auch mit deren Freund und Bruder Jonas Zorn. Es waren immer sehr schöne, bewegende und vor allem familiäre Abende. Wir freuen uns schon sehr auf einen Weiteren.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform, wird gebeten.
Domingo macht Folk-Musik mit Sinn für die Melodie und Genuss an der Melancholie. Ein bisschen hört man die Helden der 60er, ein bisschen amerikanisches Songwriting der Gegenwart, ein bisschen aber auch das Ruhrgebiet, seine Heimat.
Seine Songs sind poetische Geschichten, kurze Erzählungen aus dem Alltag. Es geht um Ampelphasen, Krawattenknoten, Türschlossenteiser und das Grundrauschen der nächtlichen Stadt.
Facebook:
www.facebook.com/domingopop/
https://domingopop.bandcamp.com
Facebook:
https://www.facebook.com/pg/TheCoastAndTheSea
Bandcamp:
https://thecoastandthesea.bandcamp.com/
Jonas Zorn:
https://www.facebook.com/jonaszorn/
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform, wird gebeten.

Hier haben wir was ganz besonderes für euch. Wir freuen uns sehr über die Ankunft von Haggren Gravlund. Wer z.b. auf Bill Callahan steht kommt hier sicher auf seinen Geschmack.
Der Eintritt ist wie immer frei. Um Spenden möglichst in Scheinform wird gebeten.
Facebook:
https://www.facebook.com/haggrengravlund/
Spotify:
https://open.spotify.com/artist/6rikEkKAXW1hG1QX7Uf8pn?si=8hrOlY2NQ5ym2OqCKHHijQ
Zwei schwedische Musiker und ein irischer Poet.
Während eines längeren Aufenthaltes in Dublin kam Gustav Sigala Haggren (Case Conrad) und Peder Gravlund die Idee, Gedichte des irischen Literaturnobelpreisträgers William Butler Yeats zu vertonen. 17 Jahre später erscheint nun „Horseman Pass By“ – eine Sammlung aus 14 vertonten Yeats-Gedichten.
Die Songs wurzeln gleichermaßen in traditionellem Folk wie auch in kontemporärem Pop und verbinden somit die Zeit, in der Yeats lebte (1865-1993) und die heutige. Wer glaubt, das sei schwere Kost hat weit gefehlt. Haggren und Gravlund verstehen es wie selbstverständlich, die Worte Yeats in ein zum Teil wärmendes, andererorts treibendes (Indie-Folk)-Gewand zu legen.

LINE UP:
Kai Richarz
Dunja El Mawla
Ahmad Abou
PLAN G
Melanie Henkel
Ponderosa aka Jasmin Banu
Um eine freiere Bühne zu schaffen, als es die gängigen Poetry Slam Bühnen vermögen, bei denen die Künstler*innen durch Zeitlimits, Wettbewerb und das Verbot technischer und anderer Hilfsmittel, wie Musik, beschränkt werden, riefen die Kölner Dichterin und Rapperin Dascha und die Kölner Künstlerin Elle Visu, die Metapher Poetry Jam Reihe ins Leben.
„Metapher Poetry“ ist eine Plattform für die unterschiedlichsten Künstler*innen des gesprochenen Wortes. Hier begegnen sich Poesie, Rap, Schauspiel, Gesang und Kurzgeschichte, die eine Collage aus Worten und Sinneseindrücken gestalten.
Im Anschluss an das geplante Line-Up gibt es eine offene Bühne, bei der ihr herzlich eingeladen seid zu jammen oder eure Texte und Lieder vor interessiertem Publikum zu präsentieren.
Eintritt Frei um Spenden wird gebeten.

DevilDuck Records schicken schon seit vielen Jahren tolle Musiker gemeinsam auf Tour. Die Musiker unterstützen sich dann gegenseitig auf der Bühne und machen die Shows zu einzigartigen Erlebnissen.
Mit dabei sind:
Megan Nash
The Green Apple Sea
Scotch & Water
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um großzügige Spenden wird gebeten.
Megan Nash (can)
Zum ersten Mal mit Band! Sie ist eine Rampensau und Alleinunterhalterin – Megan gewinnt das Publikum mit ihrer sehr persönlichen Art sofort für sich. Diesen herzlichen Empfang durften wir nun beim Reeperbahn Festival und zwei weiteren Deutschlandtouren beobachten. Ihr Überraschungsmoment ist ihre kraftvolle Stimme, die weibliche Colter Wall?!!
https://www.facebook.com/megannashmusic/
The Green Apple Sea (de)
Diese Amerikana-Folkband gibt es schon seit mehr als zehn Jahren und sie ist eine, die es über den großen Teich geschafft hat, mit einer eigenen Tour in den USA. Dieses Jahr ist ein neues Album erschienen, dazu ein großes Feature im Rolling Stone, was ihre Qualitäten als Band mit Harmoniegesängen und warmen Melodien unterstreicht.
www.facebook.com/thegreenapplesea
– https://youtu.be/gTu_xkx0FS4
Scotch & Water (de)
Diese Band ist unsere Neu-Entdeckung, wenn man außer Acht lässt, das Gitarrist Hans Teil der Band Naked As We Came war. Das neue Projekt mit Frontfrau klingt wenn Indie und wiegender Pop auf die rauchige Note von Folk trifftsteht Indiepop im Vordergrund und es gibt eine Leadsängerin plus ausgebildete Musiker. Eine vielversprechende Band, die sich zudem beim Reeperbahn Festival vorstellen wird.
www.facebook.com/ScotchAndWaterBand
https://youtu.be/jFBuJk7hbMg

Tim Neuhaus! Diesen Namen hat doch irgendwie jeder schon einmal gehört. Als Drummer von Clueso, Stammmitglied der Tour of Tours oder als großartigen Solo Künstler. So oder so, wird es mit Tim immer gut. Dieses Mal dann als Duo.
Wir freuen uns sehr darauf, auf AAAAHs und Ooooohs mit Tim.
Der Eintritt ist, wie immer frei, um großzügige Spenden für die Künstler wird gebeten.
„Ständig neu klingen? Ich will nach mir klingen!“ – Tim Neuhaus ist mit seinem dritten Album zurück
Nach „The Cabinet“ (2011) und „Now“ (2013) erschien im September 2017 Tims offiziell drittes Album „Pose I+II“ – diesmal eine vollwertige Soloplatte – bei Grand Hotel van Cleef. Fast jedes Instrument darauf hat Tim selbst eingespielt. Für ihn geht der Entstehungsprozess der neuen Stücke zurück zu seinen Anfangstagen: „Ich habe die Musik so geschrieben, wie ich es mit 16 schon gemacht habe. Nicht zu viel nachdenken, wenig Effekte, Experimente wagen.“
Dabei kamen, mehr als je zuvor, die zwei Seiten von Tim Neuhaus als Musiker zum Vorschein: als Drummer und musikalischer Kollaborateur von großen Pop-Acts wie Clueso oder Glen Hansard hat er auf riesigen Bühnen vor tausenden Menschen gespielt, und verstanden wie man gute, wertvolle Popsongs schreibt. Diese Skills schlagen sich in der ersten Hälfte des neuen Albums nieder. Eingängige, verständliche Stücke, die trotzdem mehrdimensional funktionieren.
Die zweite Seite des Albums gehört dem Frickler in Tim: vertrackte Drumbeats, verspulte Breaks, verschobene Arrangements. Tim lässt seinen Experimenten hier freien Lauf und lässt die Stücke zu dem werden, was sie verlangen.
Ein Jahr ist seit der Veröffentlichung von „Pose I+II“ vergangen: Tim Neuhaus bisher ambitioniertestes und rundestes Album. Nach der Album-Release Tour wurde eine komplette Filmmusik geschrieben, TOUR OF TOURS wiiederbelebt und an Cluesos Nr. 1 Album „Handgepäck I“ mitgeschrieben und produziert. Es folgten über 80 Konzerte als musikalischer Sidekick von Clueso. Ende 2018 soll aber das „Pose“-Kapitel nochmal würdig gefeiert werden: Mit großer & kleiner Besetzung & Überraschungen. Dazu kündigt Tim die Fortsetzung seines Solo-Albums an: „Pose III+IV“!

So einfach gehts manchmal. Man sieht, dass seine Liebelingsband noch nen Offday hat und fragt einfach nach ob sie vorbeikommen. Und Zack. Torpus & The Art Directors spielen in unserem bescheidenen Cafe. Wir sind schon seid Jahren Fan und freuen uns tierisch drauf.
Der Eintrit ist, wie immer frei
Um großzügige Spenden wird gebeten.
Support: Easy October
Torpus and the Art Directors
Das verflixte dritte Album gerät für viele Bands zur Zerreißprobe. Auf dem Debüt genießt man noch herrlich naive Narrenfreiheit, auf dem Zweitwerk muss man schon den Balance-Akt zwischen Weiterentwicklung und Erwartungshaltung meistern – auf Album Nummer 3 aber muss man sich endgültig entscheiden, wie man seine Kunst betreiben möchte:
Geht man den Weg des Kompromisses und nutzt die vielen kleinen manipulatorischen Kniffe, die man in zwei Alben-Zyklen erlernt hat, um die Chancen des wirtschaftlichen Erfolgs seiner Band zu verbessern, oder besinnt man sich zurück auf die Musik an sich, und spielt die Songs und Töne so, wie sie aus einem herausfließen, wie sie erdacht waren.
Sönke Torpus, Jenny Apelmo, Melf Petersen, Ove Thomsen und Felix Roll haben sich sowas für den kompromislosen Weg entschieden und kommen mit ihrem dritten gemeinsamen Album ganz dicht an den Kern ihrer Band, klingen so sehr nach einer gemeinsamen Vision wie nie zuvor.
Produziert hat die Band das Album diesmal selbst. Aufgenommen wurde wieder in dem alten Schulgebäude in Nordfriesland, wo auch schon der Vorgänger „The Dawn Chorus“ entstand. Diesmal wurden die Instrumente – mit kleinen Ausnahmen – live eingespielt. Für den abschließenden Mix konnte die Band wieder ihren langjährigen Wegbegleiter Simon Frontzek gewinnen. Das Resultat ist ein warmer, kratziger Sound, der das Album jetzt schon wie einen Klassiker klingen lässt und nicht wie eine Platte die in 2017 aufgenommen wurde. Es rauscht und knistert, dass es eine wahre Freude ist und man es kaum erwarten kann, diese Songs auf Vinyl zu hören.
Insgesamt mehr Platz eingeräumt wurde in den neuen Songs der E-Gitarre von Melf Petersen, der in Songs wie „Antonia“ oder „4×7“ die Führung der Art Directors übernimmt. Hier und da atmet das Album sogar den Spirit von 60s Rock’n’Roll und den Beach Boys, eine neue Komponente im Sound der Band, die sich perfekt einpasst. Auch zu erwähnen ist die beeindruckende gesangliche Leistung von Frontmann Sönke Torpus: nicht nur in den beiden Songs, deren Texte auf Haustier-Metaphern basieren, „He’s A Cat“ und „I’m A Dog“, beweist er eine eindrucksvolle Stimmvielfalt und Sicherheit. Über die Länge der gesamten Platte ist es ein Genuß, Torpus‘ Melodien zuzuhören, vorallem dann wenn er vom Chor seiner gesamten Band unterstützt wird. In den Vordergrund spielt sich jedoch kein Mitglied der Art Directors, das hier ist ein Produkt der Gemeinschaft und gebündelter Kreativität.
Torpus & The Art Directors beweisen mit Album #3, dass sie laufen und laufen und laufen wie ein gutgepflegter Auto-Motor. Keine Anzeichen von Abnutzung, alles funktioniert noch so gut wie am ersten Tag. Dieses Album ist wie gemacht für die Live-Darbietung, ist sie doch eine fast perfekte Abbildung über die Großartigkeit der Live-Fähigkeiten dieser Band: Wie gut, dass die nächste Tour schon wieder vor der Tür steht.

Musik direkt aus der Nachbarschaft. Wir waren neulich zufällig bei einem von Herr Kochs Konzerten und waren völlig hin und weg von der Ehrlichkeit, dem Witz und der Authetizität seiner Songs. Den mussten wir einladen. Ein Glück bringt er auch nocht Verstärkung mit.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform, wird gebeten.
Web:
https://www.fraulindblomundherrkoch.de
Frau Lindblom kommt aus Malmö und ist Sängerin und Komponistin. Außerdem spielt sie Schlagzeug, Akkordeon, Klarinette, Melodika und alle Gegenstände, die ihr unter die Finger kommen und Klänge produzieren.
Herr Koch kommt aus Köln. Er schreibt Chansons und singt. Live spielt er Elektrogitarre. Im Studio spielt er auch Mandoline, Ukulele, chromatische Mundharmonika sowie Kontrabass, Vibraphon und Schlagzeug aus dem Rechner.

Eine Nachricht von Fallinn Wolf:
Das Jahr neigt sich schon wieder unvermeidbar dem Ende zu. Bevor wir die Kölner Zelte abbrechen, die Feiertage genießen, das dicke Winterfell in die Höhle getragen wird und wir ein Winterschläfchen vor dem häuslichen Weihnachtsbaum halten, wollen wir mit euch in der gemütlichen Atmosphäre des Weltempfängers feiern.
Wir freuen uns sehr, dass diese beiden Kölner Ausnahmemusikerinnen bei uns zu Gast sind und sind sicher, dass sie euch verliebt machen werden mit ihrer Musik.
Der Eintritt ist, wie immer, frei.
Um Großzügige Spenden wird gebeten

Wir freuen uns sehr auf Theodor Shitstorm. Das wird ganz groß.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform wird gebeten.
https://www.facebook.com/theodorshitstorm/
https://www.ghvc-shop.de/detail/theodor-shitstorm-sie-werden-dich-lieben
Bio:
Theodors Eltern sind die Singer-Songwriterin Desiree Klaeukens und der Filmemacher Dietrich Brüggemann. Sie kennen sich seit einigen Jahren, er hat in ihr bereits eine Schauspielerin entdeckt, jetzt entdeckt sie in ihm den Musiker, und schon küsst die Muse die Muse. Also laden sie einen Laptop, eine Gitarre, ein Mikrofon und viele Kabel in einen steinalten Porsche und fahren in Richtung Balkan, wo die Sonne scheint und man bei Freunden übernachten kann. Doch schon am ersten Tag findet die Reise ein jähes Ende: Getriebeschaden in der Slowakei. Für einen Moment droht das ganze Unternehmen zu scheitern. Doch dann findet sich in Wien ein Autovermieter, der keine Fragen stellt, und die Reise geht in einem steinalten Golf weiter. Auf staubigen Straßen und in einer heißen Wohnung in Belgrad entstehen in den folgenden zwei Wochen Hymnen auf den Rock’n’Roll und den erweiterten Kunstbegriff, Klagelieder über die alte Tante BRD, absurde Schuldzuweisungen, Balladen für die Autobahn und zweistimmige Ratgeber für alle Lebenslagen.

Lust auf erstklassige Gitarrenmusik? Jay Minor (Vater von Isabell Honig / Safetyville / We used to be Tourists ) kommt uns im Weltempfänger besuchen und spielt aus seinem reichhaltigen Programm.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Künstler wird gebeten.
JAY MINOR acoustic guitar / solo fingerstyle
Sein gitarristischer Start in der Klassik, seine Singer/Songwriter Zeit, vielfältige musikalische Schwerpunkte in verschiedenen Bands (Irish Folk, Rock, Pop, Country), Ausflüge in die Welt des Musicals, sowie starke Einflüsse aus dem Fingerstyle ermöglichen es ihm, stilistisch aus dem Vollen zu schöpfen. Es ist der Mix der Bestandteile aus Folk, Blues, Ragtime, Boogie, lateimamerikanischen Rythmen und klassischen Elementen, der –gepaart mit Virtuositätund Spielfreude –sein Programm prägt. Eigene Kompositionen wechseln sich ab mit ausgefeilten Instrumental-Arrangement bekannter Songs. Dabei bricht er bisweilenaus seiner eher romantisch und balladesk angelegten Songauswahl aus und dann sind selbst Rock-Klassiker wie „Smoke on the water“ nicht mehr sicher vor nicht immer ganz ernst gemeinten Fingerstyle-Bearbeitung.————————————————————————————–
Jay Minor kann mittlerweile zurückblicken auf Gast-Auftritte bei Konzerten von Richard Smith & Julie Adams, Franco Morone, Clive Carroll, Andrea Valeri, Maneli Jamal, Sönke Meinen, im Vorprogramm von Fools Garden (im Duett mit seiner Tochter Isa), auf eine USA-Tour im Jahr 2014 und er steht seit einigen Jahren immer wieder mit dem amerikanischen Gitarristen Adam Rafferty auf der Bühne.Im Gepäck hat er sein aktuelles 2. Solo-Album „Uncovered Memories“, aus dem er einige Ausschnitte präsentieren wird.

Foto by Juliette Bral
Es gibt Bands, die schicken uns Videos von sich und wir wissen sofort, dass wir sie gern einladen möchten. So ging es uns auch bei RU, die uns sofort mit ihrem schönen Sound überzeugt haben.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden möglichst in Scheinform wird gebeten.
New folk with a blend of dreamy alt-pop, Ru is the musical character of Swedish-born and Berlin-based musician and songwriter Caroline Blomqvist. Finding her inspiration in various elements such as Haiku poetry, fantastical tivoli sounds and John Bauer’s folklore illustrations, Ru’s haunting melodies and atmospheric guitars speak of Scandinavian wilderness and longing, melancholic nostalgia.
Since the first EP release of ”Hunter & Prey” in spring 2017, Ru and her band has been playing gigs and festivals across Germany, as well as three weeks tour through Mexico. In 2018 the main focus was laid on recording new music, and the result is a 5-Track EP named ”Yearnings“. On these recordings, Ru is trying out a new take on traditional pop songwriting, with bigger arrangements and experimenting with unusual instrumentations, such as a mellow Hammond organ, ukulele, metallic toy pianos and an old harmonium. „Yearnings“ will be released in February 2019 on the Swedish label PACAYA records.
LINKS
https://www.facebook.com/soundsofru/
https://soundcloud.com/soundsofru
https://soundsofru.bandcamp.com/releases
https://www.instagram.com/soundsofru/
MUSIC VIDEOS
https://www.youtube.com/watch?v=fkZ568dCBRU
https://www.youtube.com/watch?v=KeE5F23GBjU
https://www.youtube.com/watch?v=eJJsMq2E3Wc

Heated Land waren eine der ersten Bands, die überhaupt im Weltempfänger gespielt haben. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her und daher freuen wir uns umso mehr auf eine Rückkehr. Blues Folk a la carte aus Dresden mit tiefer eindringender Stimme Mundharmonika, Bass und Grooves die euch die Schuhe auszieht.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um großzügige Spenden für die Künstler wird gebeten. Diese gehe. zu 100% an die Künstler.

Join us for Cologne’s first multi-lingual spoken word / open – stage event! Bring your words, your songs, your comedy, your poetry to our stage – all languages are welcome.
Sign-Up at the event itself, performances can take up to 6 minutes.
The entrance is FREE!
Sign-Up for a performance:
If you want to perform on stage you have to sign up. All you have to do is:
1) Come to us between 19:00 and 19:15 and tell us your name we will put you on the list. At 19:20 we will start and call you to the stage randomly.
2) If you didn‘t plan to perform but decide later to go on stage: Again just come to us during the event and tell us your name.
Nothing easier than that! 🙂
Important note: If you want tp sing and need muisc, but dont want to play the guitar it would be easiest if your music was easily accessible online!
Spoken Word Köln is a sister event to Spoken Word Istanbul (itself offspring of Spoken Word Paris), where Spoken Worders meet weekly to share their passions, their laughter, their emotions and their art on the stage. Spoken Word is a community that welcomes anyone regardless of language, race, sexuality and gender.

Ian Fisher ist einer der talentiertesten jungen Songschreiber der letzten Jahre. Er tourte sich in den letzten Jahren Weltweit den allerwertesten wund und ist Teil der großartigen Tour of Tours.
Wir freuen uns sehr auf seinen Besuch, denn er ist auch noch ein sehr freundlicher Zeigenosse.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden für den Künslter, möglichst in Scheinform, wird gebeten. Diese gehen zu 100 % an die Künstler.
http://www.ianfishersongs.com/
https://www.facebook.com/ianfishersongs
https://www.instagram.com/ianfishersongs/
https://twitter.com/ianfishersongs
https://www.youtube.com/c/IanFisherSongs
https://ianfisher.bandcamp.com
http://www.bandsintown.com/IanFisher
https://soundcloud.com/ian-fisher
Raised on the river, living on the road… With many miles in his memory, and many more in sight, Ian Fisher has become the archetypal ramblin’ songster he learned about from his father’s record player. Round and round and round he goes – where he stops…
Ian Fisher was raised in Ste. Genevieve, Missouri, a town of 4,000 honest folks between Highway 61 and the Mississippi River. He remembers spending days on his grandfather’s farm and nights at the Dairy Queen. “There wasn’t much to do but pick up a guitar and write a song,” recounts Ian. The songs written in his Ste. Genevieve basement were about a world yet to be seen, a life waiting to be lived. “It didn’t take long for those songs to feel like lies,” Ian remembers. “I could write about whatever I wanted, but if it wasn’t honest, it wasn’t worth writing… or listening too, for that matter.” It was time to say goodbye to the fields and find some truth down the road.
Leaving Ste. Genevieve behind, Ian set out for the “big city” of St. Louis, where the residents’ dreams are like the many abandoned factories: oversized and decaying, but fertile soil for the creative few who choose to tend to them. He went looking for truth in books on politics and found it, but there was a hitch. “I found lots of truths in books, but not my own: other people’s truths.” Sure, that made for a better song than the ignorant musings of youth, but there was still no experience in those songs. And for that, there is only one place to turn: the road.
This go around, the road would lead somewhere different than just 50 miles up the Mississippi. Ian packed up his guitar case, got on a plane, and emigrated to Vienna, Austria. It was surreal. Being in Vienna, five thousand miles from his grandfather’s farm, Ian felt like he was home for the first time. It only took 24 hours for him to know that he would be spending much more time on this side of the ocean. Here was inspiration! Here was freedom! Here was the first place that Ian experienced who he truly was. “And I’ll be damned if the honest songs didn’t start to flow like the Danube itself.” All the same, this home away from home couldn’t last. It seems that something else had already become Ian’s home: the road.
In 2010, Ian traded his Viennese life for a short stint in New York City then a flat in Berlin, Germany, that would enable him to tour full time and he’s been counting train tracks ever since. After hundreds of concerts in Germany, Austria, Switzerland, France, Denmark, the Netherlands, Ireland, and the U.S., a dozen albums or so, and upwards of 1200 songs, Ian has found a refrain. Like a dusty record, it spins endlessly: the road, the road, the road.

Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit MoKlé.
Der Eintritt ist wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform wird gebeten.
Mo Klé writes songs and sings them. This makes him a singer-songwriter – or a „Liedermacher“ as people say in German. He writes them mostly in the evenings, always with a guitar on his knees and a pen in his hand.
https://www.facebook.com/MoKleSongs
Picture by Kalena Leo (www.kalena.ch) and Aline Gurzeler

Join us for Cologne’s first multi-lingual spoken word / open – stage event! Bring your words, your songs, your comedy, your poetry to our stage – all languages are welcome.
Sign-Up at the event itself, performances can take up to 6 minutes.
The entrance is FREE!
Sign-Up for a performance:
If you want to perform on stage you have to sign up. All you have to do is:
1) Come to us between 19:00 and 19:15 and tell us your name we will put you on the list. At 19:20 we will start and call you to the stage randomly.
2) If you didn‘t plan to perform but decide later to go on stage: Again just come to us during the event and tell us your name.
Nothing easier than that! 🙂
Important note: If you want tp sing and need muisc, but dont want to play the guitar it would be easiest if your music was easily accessible online!
Spoken Word Köln is a sister event to Spoken Word Istanbul (itself offspring of Spoken Word Paris), where Spoken Worders meet weekly to share their passions, their laughter, their emotions and their art on the stage. Spoken Word is a community that welcomes anyone regardless of language, race, sexuality and gender.

Zum 7ten Mal feiern wir nun gemeinsam mit euch das Melodica Festival Cologne. Wir haben schon tolle Künstler eingeladen und freuen uns schon sehr auf ein gemütliches Wochenende mit neuen und alten Freunden.
Damit wir, das Festival veranstalten können, sind wir auf eure Spenden angewiesen. Wir werden während der Konzerte immer wieder Spenden sammeln und freuen uns wenn ihr mit uns die Künstler und unser Festival unterstützt.
Das Melodica Festival Cologne findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Köln statt.
Künstler:
Stereo Naked – Köln
Martin Baltser – DNK
Terra Profonda – HUN
KOE KOMOY – K
Thisell – SWE
Parking Lot Flowers (K)
Faira (K)
Florian Ostertag (D)
ALPINE DWELLER (AU)
komparse (K)
The First Wolf (NL)
Shawn William Clarke (CAN)
Haggren Gravlund

Zum 7ten Mal feiern wir nun gemeinsam mit euch das Melodica Festival Cologne. Wir haben schon tolle Künstler eingeladen und freuen uns schon sehr auf ein gemütliches Wochenende mit neuen und alten Freunden.
Damit wir, das Festival veranstalten können, sind wir auf eure Spenden angewiesen. Wir werden während der Konzerte immer wieder Spenden sammeln und freuen uns wenn ihr mit uns die Künstler und unser Festival unterstützt.
Das Melodica Festival Cologne findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Köln statt.
Künstler:
Stereo Naked – Köln
Martin Baltser – DNK
Terra Profonda – HUN
KOE KOMOY – K
Thisell – SWE
Parking Lot Flowers (K)
Faira (K)
Florian Ostertag (D)
ALPINE DWELLER (AU)
komparse (K)
The First Wolf (NL)
Shawn William Clarke (CAN)
Haggren Gravlund

Wir freuen uns das Interbellum aus dem Libanon ex – charlie Rayne uns wieder besucht. Ein Ausnahmemusiker und freundlicher Zeitgenosse.
Der Eintritt ist, wie immer, frei. Um Spenden wird gebeten.
Foto by Sama Beydoun
Interbellum
ist das Musikprojekt des libanesischen Singer-Songwriter
Karl Mattar (aka Charlie Rayne). Noise Pop, Folk und Garagenrock
verschmelzen zu einem unverwechselbaren Sound, in den sich Mattars Songwriting einbettet.Sein aktuelles Album Dead Pets, Old Griefs (2018, Ruptured/Cargo Records UK) entstand in Beirut, in Zusammenarbeit mit Langzeit-Produzent Fadi Tabbal. Die 10 Songs, die sich um Erinnerungen, Kindheit und Verlust drehen, evozieren den Klang einer kaputten Spieluhr. Lärm und Dissonanz verwischen die kaleidoskopischen, melodischen Tracks.
Projekt und Album schafften es auf die Besten-Listen in und außerhalb des Mittleren Ostens und wurden in Publikationen wie Gold Flake Paint, The Wire und GQ Middle East hochgelobt.

The Bland aus Schweden kommen wieder auf Tour und sind zum ersten Mal bei uns zu Gast. Wir waren gleich hin und weg und haben sie sofort eingeladen. präsentiert von akustik-gitarre.com, Kulturnews, Nordis – Das Nordeuropa-Magazin & Stadtrevue.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform wird gebeten.
The Bland wird in den schwedischen Medien als „das bestgehütete Geheimnis“ ihrer Musiklandschaft beschrieben – und das wird nun auf die ganze Welt losgelassen.
Seit The Bland touren, werden ihre Shows als eine „musikalische Explosion“ und etwas Neues, etwas Magisches beschrieben. Sie hatten bald einen Plattenvertrag bei BMG unterschrieben und spielten das erste Mal in ihrem Leben ganze Tourneen – dabei ertranken Leadsänger Axel Öberg und Gitarrist Anton Torstensson beinahe in einem Fluss in Italien. Nach diesem Vorfall zogen sie sich zurück in ihre Scheune, mitten in der beschaulichen Landschaft Schwedens, und erzählten ihre Geschichte.
Das Album „Each Bend I Pass“ (2017) welches dort entstanden ist, handelt davon, wie sich das zu Hause ihrer Kindheit in Neon-Infernos großer Städte verwandelt. Mit einer dreiwöchigen Tour durch Europa konnten sie sich mit dieser Platte in die Herzen vieler Zuschauer spielen.
Und hier geht die Reise erst richtig los. Im nächsten Jahr wird die Folkpop/Americana-Band eine neue Veröffentlichung auf Backseat nachlegen und wieder auf eine ausgedehnte Tour kommen, um diese vorzustellen.
Pressestimmen:
Head Oh“ ist in meinen Ohren der beste Folksong seit „The Cave“. „Each Bend I Pass“ ist also vielmehr als nur eine Folkplatte, nein es ist DIE Folkplatte des Jahres für mich. – WE LOVE THAT
Folkrock, Americana und Country – all das wird hier exzellent adaptiert und mit dieser schwedischen Sehnsucht nach der Prärie unterlegt. – FRIZZ
Zuweilen ambitioniert mit angedeuteten Prog-Strukturen aufgebohrt, ansonsten aber eher locker aus dem Ärmel geschüttelt und mit viel Sinn für angenehme Melodien und einem gewissen Retro-Touch… – GÄSTELISTE.DE
www.the-bland.com
www.backseat-pr.de
www.allrooms-booking.com

Mensch. Das wird vielleicht was! The Fire Harvest kommen wieder zu uns und bringen unseren alten Freund Mike K Feuerstack mit. Es verspricht ein toller Abend zu werden.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden für die Künstler in großzügiger Form wird gebeten.
Info:
The Fire Harvest brings withheld, song-oriented music which finds it’s balance somewhere in between slowcore, altcountry and post-rock. The music is like an emotional sniper who takes the time, of which at some point you’ll get the full hit. The sobriety of the songs and the cool torment of the singing reminds of bands like Palace Brothers, Idaho, The For Carnation, Karate and Low.

BRTHR sind tatsächlich schon so etwas wie unsere Brüder, Brudis sozusagen. Wir freuen uns, dass Sie nochmal den Weg zu uns finden.
Der Eintritt ist wie immer frei. Um Spenden wird gebeten.
BRTHR mischt Einflüsse aus dem Soul der 60er-Jahre und dem Tulsa Sound eines J.J.Cale zu einem sehr groovigen, entschleunigten Sound.
Nachdem das Debütalbum „Strange Nights“ (2017) BRTHR zum Newcomer des Monats bei NDR N-Joy machte und Features auf MDR Kultur und FluxFM folgten, legte das Duo nach. Im September 2018 erschien ihr neues Album „A Different Kind Of Light“ auf dem Hamburger Label „Backseat“.
Herrlich entspannter lo-fi Folk für Fans von Americana, Blues und guten Songs. „Americana-Folk, der die Weite von Neil Young und das sengende Flimmern von Calexico vereint.“ – Visions „BRTHR take all the authentic elements of Folk, Blues, Gospel and Country and transform
them into a smooth sound of their own.“ – NBHAP

Welti & Vinyl – Der Schallplatten-Stammtisch
Wisst ihr noch? Wir saßen abends stundenlang auf Sofas, hörten Musik und sprachen über sonderbare Bands, spannende Alben und die nächsten Konzerte. Das möchten wir wieder tun!
Wir freuen uns daher sehr euch eine neue Reihe im Weltempfänger vorstellen zu können: Welti & Vinyl
An jedem dritten Sonntag im Monat werden wir in Zukunft die Plattenspieler auspacken und ab 17.00 entspannt zusammen Platten hören.
Euch erwartet ein Treffpunkt für Vinylliebhaber und ihr könnt mitmachen. Bringt eure Lieblingsplatte mit, spielt eure heißesten Neuerwerbungen vor oder kommt einfach zum Zuhören vorbei.
Unsere Tanzteppich-DJs Stefan Honig und Bastian Kuellenberg laden zum offenen Schallplatten-Stammtisch ein. Hier tauschen sich nette Leute bei Kaffee, Limo oder Bier über Musik und alles andere aus. Gemütlichkeit ist das Motto und musikalische Grenzen bleiben draußen.

Zoe Boekbinder wurde uns schon von verschiedensten Freunden und Bekannten vorgeschlagen. “ Das müsst ihr unbedingt machen“ sagen sie und – “ Die ist so so gut“. „Okay“ dachten wir, „das stimmt!“.
Wir freuen uns auf Zoe Boekbinder.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um großzügige Spenden wird gebeten.
Online zu finden:
https://www.facebook.com/ZoeBoekbinderMusic/
https://open.spotify.com/album/55Ud5wExpd0iZbpTT7i8qT?si=iBpCFqTFRsWZgYI25k6yPw
Zoe Boekbinder
I make music because I have to. I’ve been making music as a job for over a decade (my entire adult life), first with Vermillion Lies, and in recent years on my own.
As I get older I’m more and more excited about the art I’m creating. I am writing about privilege, feminism, prison abolition, and also about grief, and survived abuse. I write about what feels important, only some of it is about me but it is all personal. I can’t help but make music and share it – and its the scariest thing I’ve ever done.
I am a creator. Music is the thing that holds my attention like nothing else, but I also build art installations, paint, print-make, and write.
Art is love. It is revolution. It is crucial. It is valuable. It is a real job. Capitalism sucks, but here we are.
I don’t need to be rich, but I want to make enough money doing my art that I can make better art..and also pay for health insurance and to fly home to see my grandmother. I spend a lot of energy figuring out how to pay the bills. I want to refocus that energy on getting deeper into my art – and sharing it with you.

Paper Beat Scissors. Ein unglaublich talentierte junger Mann aus Kanada. Er war schon einmal bei uns zu Gast und alle sind als bessere Menschen nach Hause gegangen. Also machen wir das nochmal, dachten wir.
Der Eintritt ist, wie immer, frei. Um Spenden möglichst in Scheinform wird gebeten.
Online:
https://www.facebook.com/paperbeatscissors
https://open.spotify.com/album/6bDDoVJAhPpi2c1FXvC6Fz?si=w05AbWfLQniDRzqyYo4O4A

Mirja Klippel hat uns gleic gefallen und wir freuen uns sehr, dass sie uns als Duo besucht. Ihr solltet euch auch freuen. Das ist ganz zauberhafte Musik.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden wird gebeten.
Mirja Klippel is an award-winning Finnish singer, songwriter and multi-instrumentalist living in Copenhagen. She paints musical and poetic landscapes that have spellbound reviewers and audiences around Europe.
Listen:
www.soundcloud.com/mirjaklippel
Live video:
https://www.youtube.com/watch?v=ir58G-QKJUc

Echo Me war schon des öfteren bei uns zu Gast und hat die meisten seiner Zuhörer mit offenen Mündern nach Hause geschcikt. Gesangswunder? Zumindest nah dran, bei dem was er so produziert. Wir freuen uns schon sehr auf unseren alten dänischen Freund Jasper.
Der Eintritt ist, wie immer, frei. Um großzügige Spenden wird gebeten.
Echo Me:
Ein Neustart – Vier Jahre und eine Familiengründung später
Backseat veröffentlichte am 26. Oktober 2018 das vierte Studioalbum von Jesper Braae Madsen, alias Echo Me! Nach „Towards the Sunset“ aus 2014 nahm sich Jesper eine Pause und gründete eine Familie. Gemeinsam mit Frau und zwei Kindern lebt er mittlerweile im Umfeld von Kopenhagen. Zuvor spielte er hunderte Shows in Deutschland und der ganzen Welt, performte auf Dächern in New York und erspielte sich Plattenverträge.
Wie bewahrt man seine eigene Identität in turbulenten Zeiten? Schnelle Veränderungen im persönlichen wie auch globalen Umfeld fordern immer neu heraus: Damit beschäftigt sich Jesper auf seiner neuen Platte. „A recurring theme is trying to live up to the ideal as a modern man, while the need to be an upright egoist grows too big to ignore,“ so der Rotschopf. In dem Schreibprozess zum neuen Album lernte Jesper, die konkurrierenden Kräfte nicht gegeneinander auszuspielen und versuchte stattdessen, sie zu vereinen. Am Ende steht ein reflektierter Songschreiber, der weiß, dass sich die eigene Position als souveräner erwachsener Mann immer neu erfunden und definiert werden muss. Die Geschichten auf dem Album lassen sich einfach miteinander verknüpfen und sie sind genauso simpel wie einfühlsam und berührend erzählt.
Die Aufnahmen zu „Sleep is Key“ begannen kurz nachdem Jespers zweites Kind geboren wurde. So wurde die Studiozeit zu einem hektischen und aufreibenden Unterfangen. Der Albumtitel ist damit hinreichend erklärt. Während die ersten drei Alben von in Zusammenarbeit mit Noah Rosanes (Nelson Can) und Sebastian Wolff (Kellermensch) entstanden, vereint Jesper die Rollen des Songwriters, Produzenten und Aufnahmeleiters auf „Sleep is Key“ in einer Person. Inspiration und Unterstützung gab es von diversen Top-Talenten der dänischen Popmusik-Szene. So singt die wunderbare Live Foyn Friis auf der Single „What They Say“ im Duett mit Jesper. Auch Søren Buhl Lassen, Drummer der Band Blaue Blume, verbrachte viel Zeit im Studio, trommelte und co-produzierte. Ende 2018 geht es endlich wieder auf (Solo-)Tour für Echo Me. Einmal mehr wird Jesper mit seiner starken und doch gefühlvollen Stimme beeindrucken und Songs im Gepäck haben, die nur schwerlich wieder aus dem Ohr zu bekommen sind. Indie-Folkpop-Perlen in modernem Soundgewand und berührende Geschichten eines Mannes, der Mitten im Leben steht und mit viel positiver Energie für seinen Lebensentwurf und seine Musik kämpf.

Marla & David Celia, waren schon einmal bei uns und auch beim Melodica Festival zu Gast. Das Ergebnis, offene Münder, beruhigte Menschen und Freunde die anschließend vielleicht etwas mehr lieben als zuvor. Diese zwei Stimmen passen so gut zusammen, dass man dies nur mögen kann.
Der Eintritt ist wie immer frei. Um Spenden für die Künstler wird gebeten.
What happens when a Canadian troubadour and a German singer/songwriter decide to become musical partners? This album, which is bathed in absolute beauty, proves that the result is a great partnership. Wonderful melodies, handsome vocal harmonies and sublime instrumental interpretations make this album an absolute hit. David Celia is a wizard on guitar alongside Marla’s lush, sometimes husky vocals.
Marla’s debut album Madawaska Valley in 2015 (Melting Pot Music/Rough Trade) and the single “In The Wind” acquired over 1.2 million plays on Spotify. “A little discovery” ~ Rolling Stone.
David has four self-produced solo albums and tours frequently across Canada & throughout Europe (including memorable appearances at Glastonbury Festival). He has been touted as “one of Toronto’s best guitarists” by CBC Radio and has been featured frequently on the BBC in the UK. He’s also been a sideman to artists such as Emilíana Torrini, Andy Kim (The Archies) and Ian & Sylvia Tyson.
Foto by Oliver Sigloch

Oleka Monday sind alte gute Freunde die erstaulich frischen Powerpop spielen und stets für frohe Gemüter sorgen. Wir freuen uns sie mit Ihrer neuen EP begrüßen zu dürfen und bereiten uns innerlich schon einmal aufs Tanzen vor.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden für die Künstler wird gebeten.
OLEKA MONDAY ist eine Indie/PowerPop-Band aus Köln, deren Songs man die Liebe der Band zur Popmusik der 60er bis 80er Jahre deutlich anhört: Der Jangle-Sound bekannter 60s-Klassiker und 80s Mod Revival Power Pop, von Soul und Ska inspirierte Bläser und eine knackige Hammond-Orgel, eingängige Melodien und mehrstimmiger Gesang…
Genre-typische Vintage-Verliebtheit also, aber ohne dogmatische Stil-Schubladen. Kein Anspruch auf Coolness und erst recht kein gefühliges Pathos. Stattdessen einfach authentische Spielfreude und zeitlose Popsongs, die thematisch, neben klassischen Alltagserfahrungen und Zwischenmenschlichem, auch immer wieder einen kritischen Blick auf unsere Gesellschaft werfen und dabei klar Stellung beziehen für Freiheit, Toleranz und Offenheit.

Wir freuen uns sehr auf einen tollen Abend mit Sarah Walk. Die junge Sängerin kommt uns zum ersten Mal besuchen, aber wir sind sicher, dass es toll wird.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden für die Künstler wird gebeten.
SARAH WALK (USA)
Sarah Walk aus Chicago ist ein Wahnsinnstalent. Schon jetzt sind ihre Songs groß, ihre Melodien noch größer – perfekte Tragfläche für ihre sehr persönlichen Texte, die sie mit dunkeltiefer Stimme zu ihrem Klavierspiel vorträgt.
2017 erschien ihr Debütalbum „Little Black Book“. Mittlerweile arbeitet Sarah an neuen Songs und hat soeben mit „CTRL“ eine neue Single veröffentlicht, die kraftvoll Stellung bezieht gegenüber dem männlich dominierten Establishment.
Über ihre Songs meint Sarah: “Ich schreibe über das menschliche Herz, die Stufen, sich selbst zu verlieren und wieder zu finden, vom Akzeptieren und Loslassen. Diese ganze Palette von Gefühlen – ich will sie alle zum Ausdruck bringen”. Das gelingt ihr ganz hervorragend und brachte sie auch schon mit Travis oder Tanita Tikaram auf Tour.
Livevideos:
Maybe Someday (solo): https://www.youtube.com/watch?v=SID5j4uaA9w
Prettiest Song: https://www.youtube.com/watch?v=eDfJuAun9o4
Still Frames (ganz großes Kino): https://www.youtube.com/watch?v=o0nt4I1Hg8s
Official Video:
CTRL (neu): https://www.youtube.com/watch?v=xkwHvgYFTmc
web: www.sarahwalkmusic.com
FB: https://www.facebook.com/sarahwalkmusic
ADAM BARNES (UK)
Nach wie vor trägt Adam Barnes Vollbart, der den Mittzwanziger stets etwas älter aussehen lässt. Nach wie vor hat der Songwriter aus Oxford seinen unverschämt sympathischen, herzerwärmenden und vor allem wunderschönen Folkpop im Gepäck, wenn er auf Tour ist. Und auch seine beiden Alben, das Debüt „The Land, The Sea And Everything Lost Beneath“und vor allem das großartige Zweitwerk „Vacancy At NASA“, im Februar 2018 erschienen und mit höchstem Suchtpotenzial behaftet. Gerne geht Adam auch mit anderen großartigen Songwritern auf Tour, wie Matt Simons (USA) oder auch Joseph&Maia (NZL). Für 2019 ist eine neue EP geplant.
Live Videos:
Lovely Navigator: https://www.youtube.com/watch?v=wWXLpf2LaVc
Electron: https://www.youtube.com/watch?v=qbIhp41mCJE
official Video:
Green: https://www.youtube.com/watch?v=fHGsAT67-jo
web: http://www.adambarnesmusic.com
FB: http://www.facebook.com/adambarnesmusic

Wir freuen uns sehr auf Grillmaster Flash den uns die Kollegen vom Grand Hotel van Cleef ins Hostel schicken. Wir sind gespannt und blicken munter in die Zukunft.
Der Eintritt ist wie immer frei. Um Spenden für die Künstler wird gebeten.
Presseinfo:
Das Stadion, einerseits Sehnsuchtsort, in dem Jugendträume wahr werden, entweder auf dem Spielfeld stehend, mit dem Trikot seines Lieblingsvereins am Leib oder mit der Gitarre um den Hals, auf einer Bühne vor Zehntausenden jubelnden Menschen. Andererseits als überspitzte Möglichkeit etwas Gegenteiliges auszudrücken. Ein Stadionkonzert, mehr geht als Rockmusiker nicht, wer eine Arena ausverkauft, der hat seinen Thron im Rockolymp sicher. Das Gegenteil davon, und da sind wir bei Grillmaster Flash, sind die Jugendfreizeitheime, Kulturzentren und kleinen Rockclubs. Genau da kommt Grillmaster Flash her, da will er sein, Jeansjacke, Chucks, selbst gedrehte, Dosenbier, ein Hauch jugendlicher Punk bleibt stets haften, auch wenn die Musik ins Stadion strebt. Grillmaster Flash, Jahrgang 1983, hat von den 80er Jahren bewusst nicht viel mitbekommen. Das hinderte ihn allerdings nicht daran mit STADION ein Album aufzunehmen, welches Erinnerungen an eine Zeit wach ruft, als Musik noch auf Kassetten überspielt werden musste, die nicht Tapes hießen, um sie unterwegs auf dem Walkman hören zu können. Meistens auf dem Fahrrad, gerne entlang einer wenig befahrenden Bundesstraße auf dem Weg zu einem Konzert, in der nächstgelegenen größeren Stadt, natürlich mit Regen und Wind von vorne, wie es in Norddeutschland üblich ist. Einer dieser kleinen Orte könnte Sottrum, zwischen Bremen und Hamburg sein, der im gleichnamigen Lied träumerisch als Rock’n’Roll Sehnsuchtsort skizziert wird. Die Überhöhung von vermeidlich langweiligen Landstrichen, deren Bewohner und Menschen allgemein, zieht sich wie ein roter Faden durch STADION. Im Stück Hängen mit den Jungs werden die simplen Dinge des Lebens glorifiziert, Wochenende, Musik, Bier, Freundschaft. Es besteht, bei jedem von uns, eine Dringlichkeit den Alltag zu entkommen. Bier & Action, das Eröffnungsstück beschreibt ergänzend ein zutiefst ehrliches Bedürfnis. Die wunderbar eingängige Rockballade Zsa Zsa Gabor bedient sich allerhand Liebesfloskeln und funktioniert dennoch als schmachtendes Liebeslied. Jonny gibt nicht auf erzählt sympathisch vom Scheitern eines Musikers, der nicht aufgibt, sondern weitermacht und dabei sein Rückgrat behält. Grillmaster Flash begegnet seinen Songfiguren stets mit Empathie, weil er seinen Charakteren niemals einer Blöße oder der Lächerlichkeit aussetzt. Seine Helden scheitern mit Würde. Es ist ein tragisch-komisches Phänomen, Grilli schafft auf STADION den Balanceakt zwischen humoristischen Texten, die unter der Oberfläche einen ernsten Tenor behalten, und deswegen niemals in Klamauk abdriften. Vielmehr werden wir aufgefordert, nicht jede Kleinigkeit zu ernst zu nehmen. Es ist okay zu scheitern und sogar Spaß dabei zu haben. Zwar wird das Gegenteil tagtäglich im Fernsehen und im Internet suggeriert, dabei wäre es viel charmanter die komischen Seiten des Nichterfolges zu erkennen und zu feiern. STADION speist sich musikalisch aus klassischem amerikanischem Songwriter Rock der spa?ten 70er und frühen 80er Jahre, nimmt Einflüsse von Powerpop und frühem Alternative Rock mit, scheut weder Saxofon, noch Hairmetalgitarrensolis (u.a. gespielt von Kumpel Ibrahim Lässing), geschweige denn Orgeln, und behält gleichzeitig, vor allem textlich, seinen Ursprung in der norddeutschen Provinz – „Bremen Nord, Baby.“ Wer sich auf dem Album nostalgische Gefühle erhofft, wird schnell erfahren, ein Zurück in die Zukunft Gefühl wird vom Künstler und seiner Band nicht bedient. Vielmehr heißt es an einer Stelle auf STADION: „No Future ist ab morgen!“ und darum „sei dabei oder sei gar nichts!“
Foto by Alain Sussex

Malcolm Middleton im Weltempfänger? WOW, das ist schon eher ungewöhnlich und freut uns umso mehr. Schön, dass er vorbei kommt und uns sicher einen schönen Abend schenkt.
Eintritt Frei – Um Spenden wir gebeten.
20.00 Uhr
Malcolm Middleton is a guitarist and songwriter best known for his work with the Scottish alternative rock band Arab Strap. Over the course of 10 years they released 6 studio albums before splitting in 2006. They reformed in 2016 for some 20th anniversary concerts and are currently working on a new album for release in 2020.
Malcolm has continued to write and perform as a solo artist and has released seven albums, most recently “Bananas” in 2018. As well as collaborating with artists such as David Shrigley and Mira Calix, he has composed soundtracks for the films Rogue Farm (2004), Munro (2009) and The Closer We Get (2015).
He also writes and performs under the name Human Don’t Be Angry and will release the third album “Guitar Variations” in 2019.

Parking Lot Flowers, eine Email im Weltempfänger Postfach, ein Schultern zucken, einmal große Überraschung und Freude. Was für frische, naiv anmutende Musik. Dennoch wissen diese 4 ganz genau was sie da tun. Und wir freuen uns jeden Tag auf das Konzert in unserem kleinen Cafe. Denn das, was hier stattfindet ist was ganz Besonderes.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden, möglichst in Scheinform, wird gebeten.
Das schreiben die Parking Lot Flowers sie selbst darüber.
Nachdem wir im März als Duo das Vergnügen hatten beim Warm-Up vom Melodica Festival zu spielen, kehren wir im Oktober ins Weltempfänger zurück. Dieses Mal mit kompletter Kapelle! Wir freuen uns auf euch 🙂

Darling West machen so unglaublich bezaubernde Musik, dass wir sie sofort einladen mussten. Wir freuen uns sehr, dass sie der Einladung nachgekommen sind.
Der Eintritt ist wie immer frei. Um großzügige Spenden wird gebeten.
Die letzten zwölf Monate in der Bandgeschichte von Darling West lassen sich wohl am einfachsten mit dem Wort “fantastisch” beschreiben. Seit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums “Vinyl and a Heartache” ist einiges passiert: Konzerte auf der ganzen Welt, Festivalauftritte beim SXSW, dem Folk Aliance in Kansas oder dem City and Americanafest in Nashville.
Sie tourten gemeinsam mit Sam Outlaw und standen als Support von Lucinda Williams auf der Bühne. Ihre Songs laufen auf den größten Radiostationen in Norwegen und sie landeten in Top 100 der US-Country Charts. Auf Spotify haben sie die Marke von 3 Millionen Plays bereits überschritten. Anstatt sich aber auszuruhen, zog es Darling West sofort zurück ins Studio, um ihr drittes Album “While I Was Asleep” aufzunehmen.
Auf ihrem dritten Longplayer erfindet sich die Band nicht neu, aber man erkennt und spürt eine neugewonnene Frische und Energie. Die Melodien versprühen eine angenehme Leichtigkeit und haben an Eingängigkeit gewonnen. Ihr Mix aus Americana, Country und Folk strotzt nur so vor Lebendigkeit und es ist nahezu unmöglich sich dieser sprudelnden Euphorie zu entziehen.
Die letzten zwölf Monate waren bereits fantastisch… lassen wir uns überraschen was die nächsten zwölf mit sich bringen werden.
Foto by Audun Selnes

The Folk Road Show – ist genau so wie der Name auch klingt. Eine unglaublich dynamische und tolle und mitreissende Art und Weise Musik zu machen. Aber seht selbst. Wir jedenfalls, freuen uns schon jetzt auf November.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden für die Künstler wird gebeten.
Presseinfo:
Die als Folk Road Show bekannte internationale Indie-Folk-Band ist alles andere als eine herkömmliche Band. Bestehend aus Dominique Fricot (CAN), Benjamin James Caldwell (NZ),
O.J. Caarls (NL) und Nick Petrowich (CAN) tourten sie von Anfang an sowohl in Kanada als auch in Europa. Mit einem Sound, der von folky Americana bis Indie-Pop reicht (erinnert an
Crosby, Stills, Nash & Young, The Band oder Fleet Foxes) haben die vier die Fähigkeit große Clubs in intime Räume zu verwandeln und ein Wohnzimmer wie die Carnegie Hall wirken zu lassen. Alle Bandmitglieder teilen sich das Songwriting, wechseln ständig zwischen den Instrumenten und singen vierstimmige Harmonien. Folk Road Show bietet eine dynamische Show, die von A-Capella Intermezzos bis zu Full-Band-Indie-Rock reicht.
In nur vier Jahren tourte die Band zehnmal in Kanada und Europa. Über 350 Shows spielten sie an zahlreichen Orten und auf Festivals auf beiden Kontinenten. Die Chemie zwischen den
einzelnen Songwritern führte zu ihrem Debütalbum, das im Sommer 2016 veröffentlicht wurde.Das zweite Album der Band, Gold, folgte im November 2017. Nach ihrer letzten Tour in Kanada im Herbst 2018 sind Folk Road Show schon wieder im Studio um an ihrer nächsten Platte zu arbeiten die im Frühjahr 2019 gefolgt von einer Tour durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Belgien erscheinen soll.
“One of the most impressive aspects of the band’s work is their masterful harmonies. [They]
flawlessly execute a Fleet Foxes-esque harmonic exploration with unique instrumentation alongside gorgeous and raw lyrics describing intimate emotions.” (The Gauntlet)
“The closest you’ll get to seeing Crosby, Stills, Nash and Young” (Ben Wysocki, The Fray)
„This is the sound of four songwriters who understand that there’s strength in numbers. Monsters of Folk disappeared after one record, Let’s hope that Folk Road Show doesn’t do the same.Whether you’re talking the after-the-gold-rush majesty of “Sweet Redemption” or the driving, harmony-laced “Fernando Pessoa”, [the four] are well on their way to earning the title
supergroup” (‘The Georgia Straight‘)
“[Drummer] Nick [Petrowich] takes their sound to a whole new level, every song felt like an anthem of folk music. From Dominique Fricot’s unmistakable voice that I could listen to on
repeat for a lifetime, (…) Olaf Caarls’ sweet harmonies and Benjamin James Caldwell’s multiinstrument
showcases, each song built at just the right time and kept the audience hungry for
more.” (songsinthevalley.com)
“The prettiest sound four men have ever made.” — Scott Cook

Klassisch ausgebildete Musiker finden wir ja per se, erstmal gut. Wer dann noch loopt hat uns schnell für sich gewonnen.
Wir freuen uns auf Ihn. Kommt rum – Wird gut.
Eintritt Frei – 20.00 Uhr – Um Spenden wird gebeten.
LOST NAME ist ein Mann, eine Gitarre, ein Loopgerät. Lost Name ist ein klassisch ausgebildeter Musiker, der auf der Bühne alles vergisst, das Publikum, den Raum, sich selbst, seinen Namen. Es entstehen Klänge, es entsteht Musik, die einem direkt hinter die Rippen greift. Die Art und Weise, wie Lost Name seine Gitarre spielt und seinen Kopf auf den Korpus legt, reicht zu sehen, wie ernst es Lost Name ist, wenn er sich vergisst.
Lost Name sitzt auf einem Stuhl und spielt seine Gitarre, spielt Schicht über Schicht, türmt sie in Loops aufeinander, bis sie da stehen wie eine Wand. Und wenn er singt, dann nie ohne Grund, nie ohne Wut oder Schmerz oder Lust. Lost Name macht Folk oder Indie, verbindet klassische Gitarrenläufe mit experimentellem Antifolk und verdichtet Geräusche, bis ein Gefühl hörbar wird.

Der Herr Polaris ? Ach ja, hat doch jeder schonmal gehört. Jetzt bringt er neben seiner tollen Musik auch noch tolle Fotos mit. So etwas hatten wir bisher noch nie hier bei uns und freuen uns daher umso mehr.
Eintritt Frei – 20.00 Uhr – Um Spenden wird gebeten.
Der Herr Polaris“Die Tiefen als Lichter” – Ein musikalisches Fotoalbum
Bruno Tenschert ist kein Unbekannter. Jahren voller Debuts, Platten und Touren mitvielen Augsburger Weggefährten folgte 2016 das bislang letzte Album “mehr innenals aussen” auf Grand Hotel van Cleef. Der Herr Polaris war immer mehr als Musik:Fotos und Videos waren schon immer Weggefährten der abwegig schönen Songs, derbesonderen Sprache, die immer schon mehr wagte, weiter ging, präziser war, alsvieles andere da draussen.Nun ist mit “Die Tiefen als Lichter” ein neues Projekt entstanden, fast zwingend. StattAlbumformat und herkömmlichen Konzerten, macht Der Herr Polaris die Tour und dieMusik zur Wanderausstellung seiner Fotos, sucht besondere Orte, lädt zurVernissage, spielt seine Lieder und erzählt die Geschichten dahinter.Die ersten sieben Fotografien erscheinen nun als Singles auf allen Streaming- undDownloadplattformen, sowie als jeweils auf 10 Exemplare limitierte 7” Vinyl inkl.Fotoprint des Covers
John Elliott (USA) NachmittagsKonzert 17.00
John Elliott ist einer der wunderbarsten Songwriter die du nie kennengelernt hast. Ergreifende Songs und Texte begleitet von Gitarre oder Klavier und Geschichten aus einem Amerika das verrückt geworden zu sein scheint. Ein gemütlicher Sonntag Nachmittag mit einem besonderen Künstler. Seid dabei!!
Der Eintritt ist, wie immer frei – Um Spenden für den Künstler wird gebeten.

Komparse als Band im Weltempfänger. Das ist gut so, schön so, und wird schön, so. Er ist einer der wenigen deutschen Singer Songwriter denen man zuhören und glauben will wenn sie singen. Völlig kitschlos schafft es Komparse gute Indiemusik zu produzieren.
2020 erscheint das neue Album „Der letzte seiner Art“, die Songs daraus gibts aber schon im Weltempfänger zu hören!
Der Eintritt ist, wie immer Frei – Um Spenden wird gebeten.
20.00 Uhr.
Komparse:
Weil man wehmütig lachen kann. Weil es gut tut. Weil es Musik ist.
Klangteppiche aus Harmonium und warmen Vitange-Gitarren. Eine dunkle Bassdrum schiebt Subbässe und Glitchsounds an. Ein Glockenspiel tupft dann und wann Kindheit in die Songs. Dazu Geschichten in deutscher Sprache, die von Menschen in Cafés erzählen, welche Liebe in ihrem Tee suchen. Von der Chance einer Bahnhofsbekanntschaft, oder der merkwürdigen Stimmung in steril eingerichteten Eigenheimen. Komparse aus Köln schaffen eine Klangwelt, die sich um animierenden Elektro-Pop, melancholischen Indie und Gitarrensongs dreht. Immer auf der Suche nach dem einen Sound für den einen Song.
Mal akustisch reflektierend, mal elektronisch tanzbar.
Wenn wir einmal alles stehen lassen, das Smartphone aus dem Fenster und lose Gedanken aus dem Leben schmeißen, entsteht etwas Schönes.
Wir freuen uns immer wieder wenn wir E-Mails öffnen und schnell begeistert sind von der Musik, die wir da hören. Schön, dass sich die drei bei uns gemeldet haben. Schöner Americana/Folk Sound mit tollen Harmonien aus Holland, Salzburg und New York City.
Der Eintritt ist, wie immer frei – Um Spenden wird gebeten.
20.00 Uhr
JERONIMO JONES Jeronimo Jones is the moniker of Chris Rezk and Stefan Wegscheider, a two-man indie folk band from Salzburg, Austria. One being from New York City, the other from Salzburg, the two met by chance during a spontaneous jam in the kitchen of a hostel in Portugal. They found their voices and shared tastes in music meshed effortlessly, and feeling they were onto something special, began performing together on the streets of Salzburg where they cut their teeth over countless hours. Their tunes walk a tightrope between humor and sadness, carried by intimate harmonies and memorable melodies. Having just been picked up by a local record label, they’re currently hard at work on production of their first album, which will be released early next year…
https://www.facebook.com/jeronimojonesmusic
Robert J. Peter
(born Robert Joannes Petrus Koolen) is a Dutch indie folk singer/songwriter living in Cologne. After playing some years as a guitarist and singer in different bands, he felt it was time to make a change in his life and follow his heart… After moving to Cologne with his girlfriend, he started working at a coffee roastery to support his musical career. Having spend the first year further honing his craft as a songwriter, he is now working on his first solo E.P. entitled „In The Morning, By The Pond“, which will be self-released early next year. His songs can be described as heartfelt poetic and honest, sometimes maybe even confessional. With his warm expressive voice and acoustic guitar, he has become adept in creating an intimate and relaxed atmosphere and continues to win hearts and minds alike…
The King of the Bees waren, vor jetzt nun fast 7 oder 8 Jahren eine der ersten Bands die überhaupt bei uns gespielt haben. Wir freuen uns, dass es ihn immernoch gibt, diesen leicht verspielten, kreativen, interessanten und fast gut gelaunten Indie Folk der schon fast ausgestorben schien.
Der Eintritt ist frei – Um Spenden wird gebeten.
https://www.youtube.com/user/thekingofthebees
https://www.thekingofthebees.com/
Stereo Naked. Sie haben uns regelrecht verliebt gespielt beim letzten Melodica Festival Cologne. Daher hatten wir große Lust sie mal für ein eigenes Konzert einzuladen.
Wir freuen uns wie Bolle. Der Eintritt ist frei – Um großzügige Spenden wird gebeten.
Presse:
„Man könnte die beiden zum geschmackvollen, modernen Country und Folk zählen, wobei auch Popelemente ihren Platz haben, und doch wirkt hier nichts aufgesetzt, gewollt oder überladen. Stereo Naked verstehen es, viel Raum in ihren Songs zu lassen – eben das, was auch die alten Meister im US-Country und -Blues ausgezeichnet hat.“
(Rezension von Ferdinand Krämer im „Folker Magazin“)
„…,aber ich reagiere auf solche Augenblicke des im Kollektiv erlebten Glücks zunehmend ergriffen. Und genau das passiert, wenn Stereo Naked auf einem Kölner Bürgersteig ihre wunderbaren Lieder spielen.“
(Marcus Bäcker für den Kölner Stadtanzeiger)
„These are the roots of bluegrass and folk. No drums, no amps, no expectations. It’s friends sitting around and making tunes that just work. It’s fun to listen to, and you can hear the technical prowess of the instrumentalists who have honed their craft until they’re comfortable with this setup.“
(Review auf dem Blog „B-side guys“)
„Das Kölner Duo Stereo Naked veröffentlichte im April 2018 mit Roadkill Highway ein richtig gutes Folk-Pop-Album. Der Song Yodel my Name ist cool, witzig und radiotauglich.“
(Interview mit Patrick Fuchs in der „Radioszene“)
„Dieses Jahr erschien ihre Debüt-EP „Roadkill Highway“, die mal melancholisch, mal jubilierend, allem voran aber immer völlig authentisch die Hörer in ihren Bann zieht.“
(11 Kölner Newcomerbands 2018- Magazin Köln Mitvergnügen)
Fallinn Wolff sind nun schon alte Bekannte, Freunde, Wegefährtinnen.. Wir freuen uns, dass Sie auch in diesem Jahr zu unserem Rudel stoßen und schöne eingängige Musik mit Piano Sounds und Cello für uns spielen.
Der Eintritt ist, wie immer, frei – Um Spenden wird gebeten.
20.00 Uhr.
Fallinn Wolff
Tief im Wald der Wunder wohnte ein Wesen, das man Fallinn Wolff nannte. Es lebte in einer Höhle, zusammen mit einem kleinen roten Klavier und einem Cello. Fallinn Wolff liebte Geschichten. Es hörte sie in den Bäumen, wenn der Wind durch die Blätter rauschte, in den Wellen des Wassers und im Klang der Regentropfen. Unheimliche Geschichten, von der armen Farmers Tochter, der Hexe oder einer verloren gegangen Liebe und hoffnungsvolle, über ein merkwürdiges Spiel und eine neu gewonnene Zeit. Wurde es dunkel, kroch das Wesen dann in seine Höhle, um diese Geschichten dem kleinen roten Klavier und dem Cello zu erzählen. So kam es, dass die Menschen im Dorf an diesen Abenden wundersame Musik aus dem Wald erklingen hörten. Sie nannten es Fallinn Wolff’s Dream Pop.
Fallinn Wolff schafft eine Märchenwelt aus Geschichten und Tönen. Die musikalische Reise führt uns in eine zauberhafte Welt, zu einem Wesen das sich Fallinn Wolff nennt. Da ist mehr als nur Schönes, da ist auch Hässliches, ja sogar Unheimliches in der Welt des Dream Pop.
Die klavierspielende Sängerin und Songschreiberin (Linn Meissner) und die Cellistin (Beate Wolff) experimentieren gerne mit Sounds, um die Geschichten ihrer Songs zum Leben zu erwecken. Sie vermeiden dabei die üblichen Klischees der Popmusik. So sind ein klirrendes, rotes Kinderklavier und ein sprachbegabtes Cello immer im Gepäck.
Das Duo Fallinn Wolff entstand 2009 während des Musikstudiums in Holland.
Foto by Han Borger
> wisiwyg.photography
Hello Emerson, ist so gut, dass alle sofort still sind, wenn er spielt. Dieses Mal kommt er sogar als Trio und wir freuen uns ungemein auf diesen Abend. Sehr Sehr Sehr.
Der Eintritt ist Frei – Um Spenden wird gebeten.
20.00 Uhr
Unsere Konzert werden unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Köln.
“This album is the collective effort of fifty-one people who decided that songs are important” steht ganz zuerst in den liner notes zu „How to Cook Everything”.
Es ist das zweite Albumvon Hello Emerson aus Columbus, Ohio, benannt absurderweise nach dem gleichnamigen Kochbuch von Mark Bittman.
Da sind ein 30-stimmiger Chor, ein Streichquartett, Alt- und Tenor-Saxophone,Klarinetten, Pedal Steel Guitar und vieles mehr – so üppig und weich arrangiert, dass es einen erfreut an frühe Lampchop-Alben zurückdenken lässt.
Und trotzdem ist „How To Cook Everything” ganz zuerst ein Songwriter-Album, ein Autoren-Album. Denn Sam Bodary, 25-jähriger Kopf und Songwriter mit einem Hochschulabschluss
in Literaturwissenschaft, hat in jedem der zehn Lieder eine Geschichte zu erzählen und legt nach eigener Aussage bei aller Opulenz stets Wert darauf, niemals die Gastfreundschaft
seiner Hörer zu überbeanspruchen.
Weitere Infos:
https://helloemerson.com K&F Records
www.facebook.com/HiEmersonMusic
www.kfrecords.de
www.brokensilence.de
Line Bogh schreibt schöne fragile kleine Popsongs die unter die Haut gehen. Wir freuen uns sehr, dass sie endlich ihren weg zu uns findet. Mit dabei: Der visual artist Christian Gundtoft, der mit live illustrationen das Konzert begleiten wird.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden wird gebeten.
20. 00 Uhr
Info:
Line Bøgh is an alternative pop composer, based in Copenhagen. She combines a warm songwriter sound with heavy choir arrangements and electronic elements such as vocal loops, omnichord and keyboard sounds. Her two albums ”Something Else and Something Else and Something Else Again” (2015) and “Like Fire Like Fire” (2017) received much praise in both Denmark and Germany.
Most of her songs are written and pre-produced in Surogaten, Hedehusene. Surrogaten is a workspace for many visual artists and musicians outside Copenhagen, and it’s located in some old factories that used to produce surrogate coffee during World War II. Line shares a workspace there with her boyfriend Christian Gundtoft, who is a visual artist, and who also contributes to Line’s projects. He is the visual part of “The Visual Tours”, he produces music videos, and he also painted the cover for the album “Like Fire, Like Fire”
THE VISUAL TOURS: Since 2017 Line have been touring with the visual artist Christian Gundtoft. They have a pretty original liveshow combining her music with drawings and animations. While she plays, live visuals are being projected directly up on the stage, and Line becomes “part of the painting”. The stories of the songs are being told through the drawings, and it creates a quite special and cinematic concert experience. (Choose “Tour” in the menu for concert dates)
https://www.facebook.com/LineBogh/
https://open.spotify.com/artist/4qMBYytSOZ2z2JLrHcve3M?si=VWNCtXtxTamHCKVISdAjmA
The Coast and the Sea & Ben Hermanski sind schon lange dicke Freunde, spielen gegenseitig auf Ihren Alben und kommen bei uns ohne einander gar nicht erst durch die Tür. Wir freuen uns die Jungs wieder zu uns kommen. Es verspricht einer der schönen Abende im Weltempfänger zu werden so wie wir sie uns wünschen.
Der Eintritt ist, wie immer, frei. Um Spenden wird gebeten.
The Coast and The Sea:
Zwei Freunde, die zusammen Musik machen und oft auch Jonas Zorn als Bandmitlied im Gepäck machen. Schöne Gitarren, harmonische Gesänge, Rythmus und Liebe mit poppunkigen Allüren sorgen für ein schöne gemütliches Klangkissen in das man sich gerne legt.
Ben Hermanski:
Ben likes to hold on to moments and give them away on stage. To you.In his songs and the stories that he tells.
Ben Hermanski is an observer, a sensitive writer. A finder of melodies both engaging, catchy and familiar; a teller of stories both true and remote at the same time.
He keeps his eyes closed on stage, because these moments are for giving. To you.
Albert af Ekenstam war schon einmal bei uns zu Gast und hat uns als bessere Menschen nach dem Konzert wieder nach Hause geschickt. Wir freuen uns, dass er nochmal den Weg zu uns findet.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um großzügige spenden wird gebeten.
Albert af Ekenstam, new EP ”Hundred Miles”, out August 24.Gothenburg born Albert af Ekenstam released his new EP ”Hundred Miles” August 24. The EP contains 4 tracks, including ”Our Stories” that was released earlier this summer.”This EP was written and recorded during an in-between period in life; I went into the musical process without a clear idea and let the recording process take the songs where they wanted to go. I recorded them in Dalarna in Sweden at my friend Daniel Ögrens studio during a couple of days last spring. On top of that, friends like Ulrik Oding, Sumie Nagano, Ane Brun and Filip Leyman, have also in different ways contributed to the recording” says Albert af Ekenstam.The debut album “Ashes” was released on Kning Disk 2016 to critical acclaim, followed by invitations to showcase festivals all over Europe (among others Reeperbahn Festival, The Great Escape and Eurosonic) and touring mainly in Germany and the UK.Albert has not been touring as much since the winter of 2017 and instead been focusing on songwriting for this EP and the forthcoming second album, to be released during 2019. The “Hundred Miles” EP partly shows a new side of Albert, more calm and more focused on songwriting.
lo-fi folk aus den Niederladen. Für Freunde von Mount Eerie, Sparklehorse. Musik bei der die Leute auf einmal alle still werden. Um nur ihr zu lauschen und nichts anderem. Wir freuen uns auf einen intimen und entspannten Abend.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden wird gebeten.
The World of Dust is the main outlet by musician and collage artist Stefan Breuer, based in Bilthoven (a small village near Utrecht, The Netherlands).
The World of Dust makes bedroom folk with a lo-fi touch, proggy at times, slightly psychedelic and with a lot of layers. The songs are peaceful, warm and gentle, with lush arrangements, acoustic guitars and synthesizers. His musical approach reminds one of other do-it-yourself recording artists like Mount Eerie, Sparklehorse, Robert Wyatt and Guided By Voices. Collages and music go hand in hand, creating a new, colorful world. During the live shows, visuals enhance this mystical mood.

Jenobi war schon öfter bei uns zu Gast, mit Felicia Försvann oder Torpus and the Art Directors. Eine der meist unterschätzten MusikerInnen Deutschlands/Europas/International. Wir freuen uns, dass sie immer wieder bei uns herein schneit.
Der Eintritt ist, wie immer frei. Um Spenden wird gebeten
Im Oktober 2010 nahm die damals 19 Jahre alte Bassistin Jenny Apelmo den Nachtzug von Göteborg nach Berlin. Aus geplanten 10 Monaten Aufenthalt sind inzwischen 10 Jahre geworden.
Heute wohnt die Schwedin in Hamburg und komponiert unter dem Künstlernamen „Jenobi“ eigene Musik. In ihren Liedern ist ein großer Einfluss der schwedischen Indierock-Szene zu erkennen. Lange dunkle Winter und tiefsinnige Texte vermischen sich mit einer zarten Stimme und groovigen Beats.
Wer die EP „Pretty confused, walking home with no shoes“ kennt, die Apelmo 2016 unter dem damaligen Künstlernamen „Felicia Försvann“ veröffentlichte, kann mit einer großen Überraschung rechnen. Der zarte und süßliche Indiepop hat eine deutlich reifere und selbstsichere Attitüde bekommen. In Jenobis Pressetext heißt es “I’ve done sweet. More by accident than design. Now I’m dead serious”. Das hübsche Gitarrenpicking ist durch eine intensive E-Gitarre ersetzt worden und das Songwriting erinnert nun eher an Lykke Li oder Feist. Zusammen mit Schlagzeuger Felix Roll und Gitarristin Dorothee Möller fährt Jenobi nun auf Tour um sich und ihre neuen Bandmitglieder vorzustellen. Gespannt sein darf man auf das gerade entstandene Debütalbum, das im Laufe 2020 veröffentlicht wird.
Facebook & Instagram: jenobimusic

Diesen Tipp bekamen wir von Niemand geringerer als Zoe Boekbinder, die ein grandioses Konzert gespielt hat und sagte.“ Zoe, macht genau das was ich mache, nur 1000 Mal besser“. Davon wollten wir uns natürlich selbst überzeugen.
Eintritt Frei – Um großzügige Spenden wird gebeten. 20.00 Uhr
Shenandoah Davis grew up attached to the piano. Being homeschooled, she’d spend each day racing through her lessons so she’d have time to practice for as long as possible. After graduating from the University of Northern Colorado with a degree in opera performance, she packed up and moved to Seattle to pursue their music/arts scene. Davis has been based in Seattle for ten years now, but has spent nearly half of that time away from home, touring throughout North America and the globe both in support of her solo music as well as part of other bands. This extensive touring and DIY work ethic led Davis to write articles and publish zines, giving detailed advice to fellow musicians based on her own experiences recording and on the road, covering topics such as “The Art of Gratitude” and “Things That Will Probably Happen To You On Tour.” Her most recent full-length, 2011’s The Company We Keep, took her to New Zealand, Australia, and Portugal, and also led to coveted slots opening for The Lumineers, Laura Marling, Angel Olsen, and Martha Wainwright, to name a few.
Christopher Paul Stellings Album wurde von niemand geringerem als Ben Harper produziert. Ein wahnsinnig talentierter amerikanischer Songwriter kommt hier zu uns. Das sollte man nicht verpassen. Beim nächsten Mal wirds dann wahrschleich eher das Gloria oder die Live Music Hall.
Der Eintritt ist frei! Um Spenden wird gebeten.
Press:
It’s not Americana or alt anything, it’s really just soulful folk music,” Ben Harper says of Best of Luck, the new album by Christopher Paul Stelling, which he produced.
Harper and Stelling met a few years back when the Grammy award winning musician-producer invited Stelling to open a series of shows. “Ben gave me a true gift back then,” Stelling says. “I’d been on the road for a long time and he put me onstage in front of his fans. He took me to the Beacon, The Ryman, Massey Hall, all these legendary rooms. Just to see that what I could do would even translate in spaces like that was revelatory.”
Harper says he instantly recognized a kindred spirit in Stelling’s virtuosic finger picking and soulful delivery. “It was like finding a John Fahey or Leo Kottke that was a really great singer,” he explains.
The recording of Best Of Luck culminated on a rainy night in Los Angeles, but the whole thing really began back in North Carolina. Stelling calls Asheville home, though he has been in a state of near constant motion for years. Leaving Florida while young to roam and perfect his craft, he made stops in Colorado, Boston, Seattle, New York and eventually North Carolina – all interspersed with relentless touring – hundreds of performances a year, in bars, coffee houses, nightclubs and theaters.
“The lifestyle of constant touring was gaining on me,” Stelling says. “And then I was back home, and in the abrupt silence, there was a clarity. The fumes of hubris I had been running on for years were all but gone and my relationship with my environment and myself had turned toxic. I was scared but resolved to persevere. On Christmas Day, after a few false starts, I gave up drinking and decided to take a look at myself.”
And then, as if following some greater cosmic narrative, an email arrived that New Year’s Day. It was Harper asking if he would be interested in making a record in Los Angeles. “I had never worked with a producer before,” Stelling says. “I had always controlled everything; it was how I had survived. But I needed a mentor and a friend; I was too far from shore.“
Stelling accepted an artist’s residency at the Stetson Kennedy House outside of Jacksonville Florida to prepare. Kennedy had been a folklorist and comrade of Woody Guthrie and Zora Neale Hurston. Woody stayed there for extended periods as well. “I moved into this little house in a North Florida swamp just an hour from where I was born and raised,” Stelling says. “And I proceeded to freak out. It was the first time I’d just sat still for years. Mostly, I took inventory of myself. But I left feeling like I’d found a thread. After that, I would send Ben demos. He would respond with encouragement and tell me to keep digging, so I’d keep digging. Looking back, the whole process was the medicine I needed.”
Best Of Luck is a supremely accessible and finely crafted record that deftly merges genres. Harper, who has previously produced records by Mavis Staples, Rickie Lee Jones, The Blind Boys of Alabama and others, recruited an all-star rhythm section with Jimmy Paxson (Stevie Nicks, Dixie Chicks) on drums and upright bass player Mike Valerio (Randy Newman, LA Philharmonic) to lend a versatility and finesse. “I really believe this record is the intersection where folk and soul meet,” Harper says.
The album’s title, Best Of Luck, mirrored perfectly the emotional landscape in which it was created. “Depending on how you say it, it can either be a blessing or a dismissal,” Stelling says. “And that was exactly the point I was coming to with myself, my career as an artist, as a friend and as a person.”
The first track, “Have To Do For Now” is a haunting evocation of a moment between an unexamined past and an uncertain future. The guitar refrain evokes a beautiful sense of wistfulness about the past. “It’s a song about the fear of losing memories and the relief of letting them go,” Stelling explains. “It was written in one sitting. A flood of memories moving back to when I was very young and I fell from a tree house and split my head open. I’d never really processed that trauma but it’s one of my earliest and most visceral memories. I can’t help but wonder how that day and others like it have influenced my life.”
The sonic simplicity of “Lucky Stars” reveals a richness of melody and emotionality. “It’s part love song, part lullaby,” Stelling says of the track, “with a gentle touch from the band and Ben’s haunting lap steel matching my guitar in the instrumental section, additional vocals by my partner. It’s about gratitude and the mysteries of the universe. Even to just be here and marvel at it all is enough for me most times. Even if it’s meaningless, it’s beautiful.”
Throughout the record, discontent and self-doubt are transformed into messages of resilience and hope. “Trouble Don’t Follow Me” captures this perfectly, with an upbeat almost anthemic rhythm and soulful, gospel-tinged vocals. “It comes as no surprise to me that one of my most optimistic songs could be written in the most difficult hour,” Stelling says. “When all I needed was a little hope and a song I could play night after night and not get tired of. Something that captured the basic recipe for endurance. A song about marching on, a warning to anything that might stand in your way, and needing to feel strong for the people around you, so you can inspire them to do the same.”
There is an uninhibited defiance to “Until I Die,” a revved up folk-blues featuring a beautifully raw guitar and beat. “This song is a kaleidoscope in the hall of mirrors, a psychedelic rant,” Stelling says. “One thing is for certain amidst the chaos and uncertainty, and that is having someone to love and who loves you back is unrivaled.”
When Harper talks about his admiration for Stelling, he refers to his family’s legendary folk music store, filled with instruments and a fluid merging of styles and genres. “When I listen to Chris, I hear my grandparent’s store in Claremont,” Harper says. “He’s carrying on that tradition. A guy that can play any instrument from any country and play it with real feeling. He crosses genres but manages to respect them; he is a folk singer with an unusual soulfulness. He understands where this music comes from and why it’s remains so essential. Of all the record’s I have produced, this is one I’m most proud of.”
For his part, Stelling says, “This record was about learning to trust the people around me. If anything, after years of closely guarded decision-making I’m delighted by the results of this collaboration. This record has an undeniable sense of clarity. The songs are lean but never feel incomplete. Ben knew how to coax me out of my well-worn comfort zones, how to move fast and spontaneously and put me on the spot, and how to retreat and give me space to process things. People who know me have said they hear a lot more of me in this album than anything before. Realizing I couldn’t heal the world, I started to heal myself, and I couldn’t be more pleased by how that sounds.”


Tom Klose. Den Namen hab ich doch schonmal gehört. Das denken sich wahrscheinlich viel. Seid vielen Jahren tourt er bereits umher und hat sich den Ruf eines Underground Stars erarbeitet. Wir freuen uns ihn zum ersten Mal hier begrüßen zu dürfen und sind gespannt auf den zweiten Konzert Abend mit Corona
Gefühl über Kalkül
Tom Klose ist ein Mann der Gegensätze: Stets von seiner treuen Gitarre begleitet, singt er mal mit zarter zerbrechlicher Kopfstimme, mal mit harter mächtiger Bruststimme. Dabei präsentiert er sein Herz auf dem Silbertablett, mit einer Garnitur aus tiefer Melancholie und purer Lebensfreude. Diese Dualismen finden sich auch auf seinem neuen Album „Echoes“ wieder, das im Oktober erschienen ist und unter anderem das allgegenwärtige Wechselspiel von Angst und Liebe behandelt. Das Album ist auf allen gängigen Plattformen, sowie auf CD und Vinyl erhältlich. Mehr Infos unter: www.tomklose.de

Wir freuen uns auf Jon Blek aus dem Hause KF Records/Kumpels & Friends Booking. Großer Singer/Songwriter aus dem UK mit eingängigen Songs und charismatischer Bühnenpräsenz.
Natürlich unter Einhaltung unseres Hygienekonzeptes für eure und unsere Sicherheit.
Anmeldungen erwünscht unter: konzert@koeln-hostel.de
Max. 2 Personen pro Anmeldung.
Info:
After the fires of love, lust, life and revolution have burned out the embers are all that remain. “The Embers” the new album from John Blek consists of 9 visceral songs. Reflections and memories from a time after the affair.
Released on 7th February 2020, The Embers is the fifth solo long player from Cork’s John Blek. This time it was recorded in its entirety at Wavefield Recordings, Clonakilty with Brian Casey Producing/Engineering and musical contributions from Mick Flannery, Matthew Berrill (Ensemble Eriu) and Davie Ryan (Notify, Atlantic Arc Orchestra).
“The Embers” will see widespread release in Europe and the UK via K&F Records and Hometown Caravan and in Ireland via John’s own imprint We Are Rats Recordings (WARR). Available on digital, CD and gatefold 180gram Vinyl.

Leider mussten wir das Konzert aufgrund aktueller Coronaentwicklungen und den damit verbundenen Auflagen absagen. Wir hoffen, dass wir es irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft nachholen können!
The First Wolf spielten einst auf dem Melodica Festival Cologne und ließen alle mit offenen Mündern stehen. Nun kommen sie zum Glück wieder und wir freuen uns auf einen tollen Americana Abend mit viel Herz, Harmonie und tollem Songwriting.
Anmeldungen unter:
konzert@koeln-hostel.de
Einlass ab 19.00 Uhr
Um großzügige Spenden wird gebeten
Presseinfo:
The First Wolf is an Americana folk band formed around Melle Leijten and Suze Commandeur from Groningen. Their whimsical and sometimes gloomy, melancholic sound is established by traditional string instruments and harmonic vocals. TFW is influenced by folk traditionals and bluegrass, and inspired by song-writers such as Tom Waits, Gregory Alan Isakov and Gillian Welch & Dave Rawlings.
Unsere Veranstaltungen finden im Rahmen der aktuell gültigen Verordnung zur Verhütung übertragbarer Krankheiten des Landes NRW statt. Auf euren Plätzen darf der Mund und Nasenschutz abgenommen werden. Wir werden in 2er bis 4er Reihen bestuhlen.Die Gäste sitzen nebeneinander.

konzert@koeln-hostel.de
ANDI FINS
Auch auf Andi Fins neuer Platte „Whatever Works“ (VÖ April 2020) wird die eigene Unzulänglichkeit zum glamourösen Am-Leben-Sein erhoben. Wenn er in „Opportunities“ die Party zuhause auf der Couch verschläft und in „French Movie“ in flüchtiger Unendlichkeit seinem Alter Ego begegnet, kreisen die Zigarettenkringel immer weiter und weiter und weiter – bis sie in „Waisting my time“ ganz nebenbei, jedoch zum Glück, ganze Weltbilder umzingeln.
Andi Fins Story beginnt mit seinem ersten Musikvideo zu „Out of Sight“ im Aerobicstudio irgendwo in Berlin-Kreuzberg. Der trenchcoatige Sänger liegt mit seinem melancholischen Blick im Trend der Zeit und wundert sich vielleicht deshalb nicht, dort die ewige Wiederholung von Jane Fonda vorzufinden, die er im Video zu „Walk away“ vor abgezogenem Hirschfell wieder trifft. Dass sie dort in die eigene Belanglosigkeit der Zukunft blicken verrät, dass die Liebe nicht immer wie ein Gitarrensolo im Gegenlicht des Sonnenuntergangs klingt. Im Spiegel des Kugelhelms auf dem Mofa fahrend zieht nun in „Stay on top“ die Spätiromantik Neuköllns vorbei und die Fahrt endet am Siedepunkt der großen Herausforderungen auf dem Weg nach ganz oben: im Friseursalon.
Auf seinem Album How will our Hero get out of this one? (VÖ 2018) stürzte er sich in Anti-Helden-Manier ins Gerangel aus Melancholie und der Hoffnung darauf, dass ihm jemand mit einem Schokoriegel in der Hand an der nächsten Ecke den Weg Richtung Ausweg zeigt.
In seinem zweiten Leben als Keyboarder hat (und tut dies auch noch immer) Andi Fins schon u.a. mit Moritz Krämer, Cäthe, Max Prosa, Philipp Dittberner, Boy, Mark Forster, Elif, Super 700, Martin Gallop, Anna F., Nico Suave, Tim Neuhaus und Clueso zusammengearbeitet.